Verfügbarkeitsstatus: | |
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PRODUKTBESCHREIBUNG | ||
NEIN. | ARTIKEL | BESCHREIBUNG |
1 | Material | Weichstahl, Edelstahl, Aluminium usw |
2 | Maße L*B*H | Üblicherweise 0,5 mm bis 1000 mm |
3 | Materialstärke | Üblicherweise 0,2 mm bis 20 mm |
4 | Verfahren | Biegen |
5 | Toleranz | +/-0,2 mm |
6 | Oberflächenbehandlung | Pulverbeschichtung, Verzinkung, Eloxierung |
7 | Anwendung | Industrie |
8 | Garantiezeit | 1-2 Jahr(e) |
9 | Ort der Region | Provinz Jiangsu in China |
10 | Musterservice | Verfügbar |
Der Biegeprozess in der Blechbearbeitung ist eine Fertigungstechnik, bei der Blechbleche durch Krafteinwirkung in eine gewünschte Form verformt werden. Dabei wird das Blechmaterial um eine gerade Achse plastisch verformt, ohne dass sich die Blechdicke ändert. Durch Biegen werden verschiedene Geometrien wie Kanäle, V-Formen, U-Formen oder andere Winkel erzeugt.
Wichtige Schritte im Biegeprozess:
Blech einspannen: Damit das Blech während des Prozesses nicht verrutscht, wird es in der Regel auf einer Matrize sicher fixiert.
Gewaltanwendung: Ein Stanz- oder Presswerkzeug übt Kraft aus, wodurch das Blech in einem bestimmten Winkel gebogen wird. Der Stempel wird normalerweise mit einer entsprechenden Matrize (Werkzeug) kombiniert, um die gewünschte Form sicherzustellen.
Elastische Erholung (Springback): Nachdem die Biegekraft entfernt wurde, kann das Blech leicht zurückfedern, was als „Rückfederung“ bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine elastische Erholung, die bei der Gestaltung des Prozesses berücksichtigt werden muss.
Endgültige Form: Das Blech behält seine gebogene Form, wenn beim Biegevorgang die Elastizitätsgrenze überschritten wird.
Biegen wird in der Industrie häufig zur Herstellung von Komponenten wie Halterungen, Gehäusen und Rahmen eingesetzt.
PRODUKTBESCHREIBUNG | ||
NEIN. | ARTIKEL | BESCHREIBUNG |
1 | Material | Weichstahl, Edelstahl, Aluminium usw |
2 | Maße L*B*H | Üblicherweise 0,5 mm bis 1000 mm |
3 | Materialstärke | Üblicherweise 0,2 mm bis 20 mm |
4 | Verfahren | Biegen |
5 | Toleranz | +/-0,2 mm |
6 | Oberflächenbehandlung | Pulverbeschichtung, Verzinkung, Eloxierung |
7 | Anwendung | Industrie |
8 | Garantiezeit | 1-2 Jahr(e) |
9 | Ort der Region | Provinz Jiangsu in China |
10 | Musterservice | Verfügbar |
Der Biegeprozess in der Blechbearbeitung ist eine Fertigungstechnik, bei der Blechbleche durch Krafteinwirkung in eine gewünschte Form verformt werden. Dabei wird das Blechmaterial um eine gerade Achse plastisch verformt, ohne dass sich die Blechdicke ändert. Durch Biegen werden verschiedene Geometrien wie Kanäle, V-Formen, U-Formen oder andere Winkel erzeugt.
Wichtige Schritte im Biegeprozess:
Blech einspannen: Damit das Blech während des Prozesses nicht verrutscht, wird es in der Regel auf einer Matrize sicher fixiert.
Gewaltanwendung: Ein Stanz- oder Presswerkzeug übt Kraft aus, wodurch das Blech in einem bestimmten Winkel gebogen wird. Der Stempel wird normalerweise mit einer entsprechenden Matrize (Werkzeug) kombiniert, um die gewünschte Form sicherzustellen.
Elastische Erholung (Springback): Nachdem die Biegekraft entfernt wurde, kann das Blech leicht zurückfedern, was als „Rückfederung“ bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine elastische Erholung, die bei der Gestaltung des Prozesses berücksichtigt werden muss.
Endgültige Form: Das Blech behält seine gebogene Form, wenn beim Biegevorgang die Elastizitätsgrenze überschritten wird.
Biegen wird in der Industrie häufig zur Herstellung von Komponenten wie Halterungen, Gehäusen und Rahmen eingesetzt.